EBS Therapie

Die Eyetronic-Therapie ist ein nicht-invasives, risikoarmes und individuell auf den Patienten angepasstes Stimulationsverfahren bei Gesichtsfeldausfall. Ziel ist eine Verbesserung des Sehvermögens durch sog. Neuroprotektion und Neuroregeneration.

Bei welchen Erkrankungen kommt die Eyetronic-Therapie zur Anwendung?

  • Grüner Star (Glaukom)
  • Infarkt des Sehnervs (Optikusneuropathie)
  • Infarkt des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie)
  • Trauma
  • Schlaganfall

Wie läuft die Behandlung ab?

Die Therapie umfasst 10 Sitzungen, die an aufeinanderfolgenden Arbeitstagen durchgeführt werden. Eine Sitzung dauert ca. 90 Minuten.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für diese Behandlung?
Ein Anspruch auf Kostenübernahme besteht nicht. Wir helfen Ihnen bei der Anfrage auf Kostenerstattung bei Ihrer Krankenkasse.

Ihre Ansprechpartnerinnen bei Fragen rund um Eyetronic-Therapie

Karla Pisari und Kim Thal

Was Patienten sagen?

Durch einen beidseitigen Augeninfarkt war ich nahezu blind. Dann erzählte mir ein Freund, dass er von einer neuen Therapie für Patienten mit Schädigung des Sehnervs gehört habe. Ich nahm Kontakt mit den Ärzten auf und entschied mich, die Therapie durchzuführen. Dadurch verbesserte sich mein Sehvermögen deutlich. Heute kann ich die Tasten meines Klaviers und Farben wieder erkennen, und wenn ich mir etwas einschenke, muss ich nicht mehr den Rand des Glases ertasten. Auch Fernsehen macht jetzt wieder Sinn. Ich bin sehr froh, dass ich mich für die Therapie entschieden habe, denn ohne sie wäre ich heute wahrscheinlich blind.

– Peter Rechter, mit der Eyetronic-Therapie behandelter Patient.

Ich sehe jetzt Farben klarer, sehe besser auf die Distanz und kann auch Gesichter wieder besser erkennen. Das konnte ich vor der Behandlung alles nicht mehr.

– Hans Jörg Hehli, mit der Eyetronic-Therapie behandelter Patient.